Samstag, 19. Mai 2012

Geheimtipps zu tollem Haar


 1. Gesundheitstest
Mit diesem Test können Sie schnell und einfach überprüfen, ob Ihr Haar gesund ist. Sie brauchen nur ein Glas mit Wasser und eines Ihrer Haare. Werfen Sie das Haar in das Glas. Wenn es an der Oberfläche schwimmt, können Sie sich freuen: Ihr Haar ist gesund. Sinkt das Haar auf den Glasboden, ist es zu trocken und braucht dringend mehr Feuchtigkeit. 

2. Vorsicht bei Accessoires
Spangen, Haargummis und Co. sind super Styling-Helfer. Lassen Sie bei der Auswahl Ihrer Haar-Accessoires trotzdem ein bisschen Vorsicht walten. Haargummis sollten keine Metalleinsätze haben. Bei Haarspangen oder Metallhaarreifen dürfen die Kanten nicht zu scharf oder zu zackig sein. All das schädigt die empfindliche Schuppenschicht und raut die Haare auf.

3. Die Milch macht’s!
 Milch ist nicht nur ein gesundes Getränk, sondern eignet sich auch super als natürliche Haarkur. Verteilen Sie vor dem Waschen ein Glas Milch im trockenen Haar. Schön einmassieren und 15 Minuten einwirken lassen. Spülen Sie die Milch danach mit lauwarmem Wasser ab und waschen Sie Ihre Haare wie gewohnt. Die Milch-Kur führt dem Haar wichtige Nährstoffe zu und fördert die Spannkraft.

4. Kopfmassage
Verwöhnen Sie Ihre Kopfhaut mit einer sanften Massage. Das entspannt nicht nur Sie, sondern regt auch die Durchblutung in der Kopfhaut und damit das Haarwachstum an. 

 5. Nicht trockenrubbeln!
Hektisches Trockenrubbeln mit dem Handtuch nach der Haarwäsche bedeutet enorme Strapazen für Ihre Haare. Das wilde Rubbeln schädigt die empfindliche Schuppenschicht. Drücken Sie Ihre Haare lieber sanft mit dem Handtuch aus oder legen Sie das Handtuch in Form eines Turbans über Ihren Kopf. So trocknen Ihre Haare deutlich entspannter!

6. Gesunde Ernährung
Mangelhafte oder falsche Ernährung schadet den Haaren. Achten Sie auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Besonders Eiweiß, Mineralstoffe, Spurenelemente (besonders Eisen und Zink) und Vitamine (vor allem Vitamin H und B-Vitamine) sind wichtig für gesundes Haar.
Genießen Sie Kaffee nur in Maßen: Denn Kaffee regt die Talgproduktion auf unserem Kopf an und sorgt so für stärkere Schuppenbildung. Wenn Sie als Kaffee-Junkie unter schuppiger Kopfhaut leiden, versuchen Sie es doch mal mit ein bis zwei Tassen weniger am Tag.

7. Erste Hilfe beim Farbunfall
Das Ergebnis Ihrer neuesten Färbung ist nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hatten? Kein Problem: Massieren Sie Olivenöl in Ihre Haare und lassen Sie es über Nacht einwirken. Das Öl zieht die missglückten Farbpigmente aus den Haaren.

8. Fettige Haare
Wer unter fettigen Haaren leidet, würde sich meistens am liebsten mehrmals am Tag die Haare waschen. Eine schnellere Alternative, auch gut für unterwegs: Umwickeln Sie Ihre Haarbürste mit einem Baumwolltuch und fahren damit über Ihre Haare. Große Teile des ungeliebten Fettfilms werden so einfach weggekämmt.

9. Weniger ist mehr
Dieses Sprichwort gilt auch für Shampoo. Eine haselnussgroße Menge reicht vollkommen. Mehr Shampoo heißt nicht mehr Pflege! Waschen Sie Ihre Haare nicht zwei Mal hintereinander. Das strapaziert nur die Kopfhaut.

10. Keine Zeit zum Waschen
Sie haben es eilig und keine Zeit mehr zum Haare waschen, föhnen etc.? Versuchen Sie es mal mit Puder - nicht im Gesicht, sondern auf dem Kopf. Einfach mit dem Pinsel etwas Puder über den Kopf stäuben, das Haar ausschütteln, bei Bedarf noch kurz drüber föhnen und schon sieht schlaffes Haar wie frisch gewaschen aus.

11. Rotwein
Ein edler Tropfen versetzt nicht nur den Wein-Kenner in Verzückung, sondern auch dunkle Haare. Eine Kur mit Rotwein verleiht dunklen Haartönen einen schönen Schimmer. Reiben Sie Ihre feuchten Haare mit Rotwein ein und umwickeln Sie sie anschließend mit Klarsichtfolie. Fünf Minuten einwirken lassen, auswaschen und fertig ist der natürliche Schimmer!

12. Gesichtswasser
Gesichtswasser reinigt und entfernt überschüssigen Talg von der empfindlichen Gesichtshaut. Genauso wirkt Reinigungswasser entfettend auf die Haare. Tränken Sie ein Wattepad mit Gesichtswasser und tupfen Sie Ihre Kopfhaut einfach damit ab.

13. Haare nachts zusammenbinden
Frauen mit langen Haaren sollten nachts nicht mit offenen Haaren schlafen, sondern Ihre Haare lieber locker zusammenbinden. Das hat gleich zwei Vorteile: Erstens wachen Sie nicht mit der gefürchteten, wirren Sturmfrisur auf. Und zweitens werden die Haare beim nächtlichen Drehen auf dem Kopfkissen nicht so stark aufgeraut. Auch hier gilt: Verwenden Sie weiche Haargummis ohne Metalleinsätze oder Stoffhaarbänder.

14. Dünnes Haar
Sie haben schon alles Mögliche versucht, um mehr Fülle in Ihr dünnes Haar zu kriegen? Versuchen Sie es doch mal mit Anti-Schuppen-Shampoo. Das hat neben der Anti-Schuppen-Wirkung nämlich noch einen anderen positiven Nebeneffekt: Es macht die Haare fülliger!

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